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Tri-Team des MTV Freiheit bei der 35. Auflage der Challenge Roth wieder am Start

Mit 3.400 Einzelstartern und 650 Staffeln aus 75 Nationen war das Starterfeld

bei der Datev Challenge Roth wieder gut vertreten. Mit den Deutschen Sebastian Kienle bei den Männern und Daniela Sämmler bei den Frauen waren zwei namhafte Favoriten am Start.

 

Die 35. Auflage der Challenge Roth stellte etwas Besonderes dar, so dass die Mannschaft des Tri Team des MTV Freiheit dort nicht fehlen durfte. In neuer Besetzung in der Startdisziplin Schwimmen mit Kevin Barkow wollte man an das gute Ergebnis aus 2016 anknüpfen. Mit dem Gefühl, sehr gut für den Wettkampf vorbereitet zu sein und den neuen Triathloneinteilern mit Sponsoring des Sanitätshauses Sturm aus Osterode, ging das Team hoch motiviert an den Start.

 

Geschwommen wurde im Main-Donau Kanal. Für Kevin, der in Roth erstmals an den Start ging eine ernste Herausforderung. In der letzten Startgruppe startend galt es zunächst, die bereits vor ihm gestarteten schwächeren Schwimmer  zu überholen, was in dem breiten Starterfeld teilweise  oft nur über Umwege und unter großem Kraftaufwand möglich war. Er kam jedoch gut zurecht und konnte nach 1:06:28 Stunde an den Radfahrer Torsten Barkow übergeben, der die 180 Kilometer Rad mittlerweile unter hochsommerlichen Temperaturen anging.

 

Torsten, der den anspruchsvollen Radkurs mit 1.450 Höhenmeter bereits kannte, hatte mit dem in Teilstrecken aufkommenden Wind  einen ernsten Gegner zu bezwingen. Einzigartig war wie jedes Jahr die Atmosphäre  rund um den Radkurs, die Anfeuerungsrufe der Zuschauer verliehen Torsten zusätzlich Energie, auch den sonst gefürchteten Solarer Berg gut zu meistern. Etwas unzufrieden mit seiner Radzeit von 5:50:18 übergab er den Staffelchip an den Läufer Tobias Babel, der obwohl nicht mehr im Harz lebend jedoch noch für den MTV Freiheit startend, den Marathon in Angriff nahm. 

 

Die dieses Jahr wieder geänderte Laufstrecke verlief über 160 Höhenmeter und wurde unter den Temperaturen eine echte Herausforderung für jeden Läufer.  Tobias meisterte die Strecke jedoch souverän  und absolvierte eine Zeit von 2:48:43 Stunden, was am Ende die achtschnellste Zeit aller Staffelläufer bedeutete und für ihn eine hervorragende Verbesserung von fast 12 Minuten im Vergleich zu seinem Start vor zwei Jahren ist.

 

Auch dieses Jahr ließen sich die drei es nicht nehmen, gemeinsam in das voll besetzte Stadion einzulaufen, wo die Stadionuhr bei 09:48: 14 Stunden stehen blieb. Auch wenn die Zeit von 2016 nicht erreicht wurde, erkämpfen sich die drei einen beachtlichen 55.Platz unter insgesamt 650 Staffeln.

 

Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Ergebnis!

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Veröffentlichung

So, 01. Juli 2018

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